Auf der diesjährigen Stammesversammlung ging es hoch her: Es wurde viel diskutiert und abgestimmt. Sogar unsere jüngste Stufe, die Wölflinge, brachten eigene Anträge ein. Zum Jahresthema passend wurde z. B. die Verpflegung auf dem Pfingstlager diskutiert. Auch eine Wahl stand an: Dominik Müller war am Ende seiner Amtszeit als Stammesvorstand. Er wurde dann wiedergewählt und führt das Amt für weitere drei Jahre aus.
Nach getaner Arbeit traf sich der Stamm dann noch auf ein Eis. Hoffentlich wird die nächste Stammesversammlung auch wieder so spannend.
Auf dem Stammeswochenende ist es plötzlich passiert: Alle Leiter verloren ihr Gedächtnis und wussten nicht mehr, was Pfadfinder sein eigentlich bedeutet. Zum Glück waren die Kinder da, die sich noch erinnern konnten. Mit einer Zeitmaschine reisten sie in die Vergangenheit und halfen dem Gründer Robert Stephenson Smyth Baden Powell die Idee der Jugendorganisation zu entwickeln.
In verschiedenen Aufgaben und Stationen mussten die Gruppen die richtigen Entscheidungen treffen und sich an Pfadfindermethoden erinnern. Zum Glück war das kein Problem für die Stufen. Am Ende konnte die böse Organisation, die das eingefädelt hatte, aufgehalten werden. Der Samstag endete deswegen mit einer großen Party.
Wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder auf so ein erfolgreiches und schönes Stammeswochenende!
Am 11.12.2018 fand unsere jährliche Weihnachtsfeier statt. Eingeladen war natürlich der ganze Stamm und der Förderverein. Es kamen so viele Mitglieder mit ihren Familien, dass wir mehrere Tische anbauen mussten um wirklich alle im Pfarrzentrum unter zu bringen.
Die Feier begann mit Grußworten unserer StaVos Alexandra Peschke und Dominik Müller. Dabei wurden auch neue Mitglieder vorgestellt. Frisch im Stamm mit neuen Ämtern sind:
Natalie als Kassenwart
Stefan als neuer Pfadi-Leiter
Miriam und Valentin als Freie Mitglieder
Auf diesem Weg auch noch ein herzliches Willkommen an alle neuen Wölflinge. Auch da hat sich in diesem Jahr schon viel getan. Begrüßen möchten wir auch Sofia, unsere neue Jupfi-Leiterin. Sie ist nach einer Pause wieder zu uns zurückgekommen.
Als nächster Programmpunkt wurde von den Wölflingen ein Film vorgestellt, den sie selbst in den letzten Gruppenstunden gedreht hatten. Das Thema: „Was bedeutet es für mich, ein Wölfling zu sein. Was gefällt mir am besten bei den Pfadfindern.“ Die meisten Wölflinge waren sich einig: Pilze im Wald sammeln ist klasse! Außerdem ist Wölfling zu sein ziemlich cool.
Die Jupfis stellten sich in diesem Jahr einer ganz besonderen Herausforderung. Sie wollten zeigen, dass sie die beste Stufe sind und traten gegen alle anderen an. Bei 4 verschiedenen Aufgaben, unteranderem einem Quiz, konnten sie ganz eindeutig beweisen, dass sie eine tolle Stufe sind. Im Klopapierabrollen waren sie sogar besonders schnell.
Unsere Pfadis haben sich in diesem Jahr für eine besinnliche Geschichte über den Wert von Weihnachten entschieden. Ganz besonders blieb uns das im Gedächtnis, weil alle als Weihnachtsengel verkleidet waren.
Damit auch die Zuschauer noch was zur Feier beitragen konnten, teilten uns die Rover dann in Gruppen ein. Die verschiedenen Tische mussten gegeneinander kämpfen, damit die Rover die dringend benötigten Geschenke zusammenbekamen. Im Saal brachen tumultartige Zustände aus, um den Rovern alles Wichtige zu bringen. Team „blau“ konnte sich dabei klar durchsetzen und gewann den Wanderpokal.
Wie jedes Jahr schloss die Weihnachtsfeier mit dem allseits beliebten Jahresrückblick. Eins wurde dabei klar: Das Pfadfinderjahr ist abwechslungsreich, lustig und auf keinen Fall langweilig!
Wir wünschen allen Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und freuen uns euch auf 2019!
Jährlich am ersten Advent findet er statt: der alternative Christkindlmarkt. Wir waren in diesem Jahr natürlich auch wieder mit dabei. Bei uns konnten sich die Besucher mit Glühwein und Kinderpunsch eindecken. Außerdem gab es Bratwurstsemmeln mit Produkten aus der Region. Die Würste kamen vom Metzger Erber und die Semmeln vom Bäcker Bauer aus der Stadt. 250 Semmeln gingen über den Ladentisch und halfen hungrigen Besuchern über den Tag.
Aber nicht nur für das leibliche Wohl war gesorgt. Unser StaVo Alexandra Peschke verkaufte für die Pfadfinder selbstgenähte Täschchen aus Jurtenstoff. Die kamen sehr gut an, weil sie wasserfest sind und so für Aktivitäten draußen geeignet sind.
Obwohl das Wetter nicht wirklich gut war, kamen viele Menschen um ihre Vereine zu unterstützen. Ein heftiger Wind sorgte dafür, dass der Pavillon der Musikschule aus Sicherheitsgründen abgebaut werden musste. Die Gitarrenschüler kamen dann zum Vorspielen in unserer Jurte unter. Trotzdem tat das Wetter der guten Stimmung keinen Abbruch und wir freuen uns schon auf den ersten Advent 2019!